In diesem Artikel möchte ich über ein interessantes Experiment berichten, das Manuel Araoz durchgeführt hat. Er hat den künstlichen Intelligenz-Algorithmus GPT-3 verwendet, um ein fiktives Interview mit Albert Einstein zu generieren.
Manuel Araoz, ein 31-jähriger Computerwissenschaftler aus Argentinien, hat seit dem Launch von GPT-3 experimentiert und entdeckte, dass es möglich ist, mit berühmten verstorbenen Personen zu sprechen. Er entschied sich, ein Beispiel-Interview mit Albert Einstein zu erstellen und veröffentlichte es auf seinem Blog.
Das Interview selbst ist ein fiktives Gespräch zwischen Manuel Araoz und Albert Einstein. Araoz gibt an, dass er aus der Zukunft kommt, um Einstein zu treffen. Einstein antwortet auf die Fragen von Araoz und erzählt über seine Arbeit, seine Erfahrungen in den USA und seine Beiträge zur Wissenschaft.
Araoz verwendete OpenAI's API Playground und das Chat-Beispiel, um das Interview zu generieren. Aufgrund der maximalen Anzahl von Zeichen pro Text-Generierungsanfrage musste er frühere Abschnitte des Prompts entfernen, während das Gespräch fortschritt. Wenn er zu einem früheren Teil des Gesprächs zurückkehren und eine Frage hinzufügen wollte, funktionierte diese Methode noch.
Das Interview ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, was mit GPT-3 möglich ist. Es zeigt, dass künstliche Intelligenz in der Lage ist, plausible und interessante Gespräche zu generieren, die fast wie ein echtes Interview wirken.
Das Experiment von Manuel Araoz ist ein faszinierendes Beispiel für die Möglichkeiten von GPT-3. Es zeigt, dass künstliche Intelligenz in der Lage ist, neue und interessante Wege zu finden, um mit historischen Figuren zu interagieren.
* KI-Zusammenfassungen können Fehler enthalten. Alle Angaben ohne Gewähr.